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Zahnräder werden symbolisch aneinander gereiht

Forschungsflächen MedUni Wien

Zahnräder werden symbolisch aneinander gereiht

Gesamtplanung

Gemeinsam die Zukunft gestalten

Am 27. Jänner 2016 sind mit der Unterzeichnung von insgesamt drei Verträgen wichtige Weichenstellungen für die Zukunft des Standortes erfolgt: die Zusammenarbeitsvereinbarung, die Finanz- und Zielsteuerungsvereinbarung sowie der Rahmenbauvertrag.

Die Vereinbarungen zwischen Bund und Stadt Wien bzw. MedUni Wien und Wiener Gesundheitsverbund haben zum Ziel, ein partnerschaftliches Steuerungssystem zu schaffen, um die zukünftigen Anforderungen für die medizinische und pflegerische Versorgung der Patient*innen sowie die universitären Aufgaben in Forschung und Lehre bestmöglich zu erfüllen. Seit 2016 werden das AKH Wien und der Klinische Bereich der MedUni Wien durch ein gemeinsames Management Board, besetzt durch den Direktor der Teilunternehmung AKH Wien und den Vizerektor für Klinische Angelegenheiten der MedUni Wien, gesteuert.

Die engere Zusammenarbeit ermöglicht, langfristige Perspektiven für den Gesundheits- und Forschungsstandort zu schaffen und die verwendeten Steuergelder effizienter zu nutzen.

Herwig Wetzlinger, Direktor des AKH Wien, Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, Markus Müller, Rektor der MedUni Wien

Von links: Herwig Wetzlinger, Direktor des AKH Wien, Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, Markus Müller, Rektor der MedUni Wien

Rahmenbauvertrag: Moderne Infrastruktur für die Spitzenmedizin

Rund 25 Jahre nach der Eröffnung des AKH Wien investieren Bund und Stadt Wien rund 1,4 Milliarden Euro in die Generalsanierung von Österreichs größtem Medizin-Standort. 60 Prozent des Investitionsvolumens werden von der Stadt Wien und 40 Prozent vom Bund getragen.

Bis 2030 wird der gemeinsame Standort von AKH Wien und MedUni Wien in 16 Baubereichen modernisiert. Die umfassenden Umbau- und Neubauprojekte sind Investitionen in die Patient*innenversorgung und in die Forschungs- und Lehrtätigkeit auf internationalem Topniveau. So werden beispielsweise die OP-Räume und das Bettenhaus Ost („Roter Bettenturm“) umfangreich modernisiert und ein neues Eltern-Kind-Zentrum geschaffen. Neue Forschungsflächen werden ein Motor für Forschung und Medizin und heben die Ausbildung der Studierenden auf ein noch höheres Niveau.

Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Universitätsklinikum AKH Wien werden bei laufendem Vollbetrieb vorgenommen, sodass es zu keinen Einschränkungen der Patient*innenversorgung kommt. Dafür werden Nebenräume herangezogen und Ausweichquartiere errichtet.

Als Bauherr für die Bauprojekte des Rahmenbauvertrages vertritt der Technische Direktor des AKH Wien die Stadt Wien.

16 Baubereiche
für eine topmoderne
Medizin-Infrastruktur

1,4 Milliarden Euro bis 2030:
60% Stadt Wien und 40% Bund

Wegweisende Innovationen für die
Patient*innenversorgung, Forschung und Lehre

Umsetzung bis 2030

Keine Einschränkungen
der Patient*innenversorgung

Mehr Komfort für Patient*innen:
Modernisierung des Bettenhaus Ost („Roter Bettenturm“)

Neues
Eltern-Kind-Zentrum

Vergrößerung
der OP-Räume

Neues Forschungszentrum
für Translationale Medizin und Therapien