Kinder- und Jugendpsychiatrie Maskottchen

Kinder- und Jugendpsychiatrie bezieht top-modernes Gebäude

Nach rund 2-jähriger Bautätigkeit übersiedelte die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Oktober 2020 in das neue Gebäude. Die freundlichen hellen Räumlichkeiten sind dreimal so groß wie der bisherige Standort. Die top-moderne Ausstattung ermöglicht, dass Kinder und Jugendliche mit psychiatrischen Erkrankungen nach modernsten Standards betreut und versorgt werden können.

Innovative Therapiemethoden

„Für uns war es wichtig, hier am Gelände, eingebettet in ein Versorgungs- und Forschungsnetzwerk, moderne Behandlungsräume vorhalten zu können. Das schafft auch die Möglichkeit, dass die Studierenden der Medizinischen Universität Wien unser Fach direkt kennenlernen können, um die nächste Generation von Ärzt*innen für unser Gebiet zu begeistern“, so Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Paul Plener.

Verbessertes Betreuungsangebot

Pflege-Bereichsleiterin Jasmina Quintanar e Jandel-Simic freut sich gemeinsam mit den beiden Stationsleitungen: „Die Gesundheits- und Krankenpfleger*innen der Klinik können nun unter optimalen Bedingungen arbeiten und das Eingehen auf persönliche Bedürfnisse der Patient*innen wird wesentlich erleichtert. Das moderne und helle Gebäude ist ein klares Bekenntnis für eine verbesserte Versorgung einer Patient*innen-Gruppe, die dringend unserer Hilfe bedarf.“

Kunst in der Klinik

Ein besonderes Highlight im neuen Standort sind die farbenfrohen Wandbilder. Artur Bodenstein hat die Räumlichkeiten der Universitätsklinik mit außergewöhnlichen Bildern gestaltet, die sich mit psychischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen beschäftigen.

 

Bild: Christine Vesely, stv. Leiterin der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Paul Plener, Klinikleiter vor dem Bild „Inner Monster“

 

Zur Presseaussendung neue Infrastruktur für kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung

mehr erfahren: Baubereich 01  – Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Hörsäle