Zentrums für Translationale Medizin und Therapien

Mehr Platz für die Forschung: Planungsstart des Zentrums für Translationale Medizin und Therapien

Auf ca. 14.000 m2 Nutzfläche wird das Zentrum für Translationale Medizin und Therapien als Drehscheibe für mehrere Grundlagenwissenschaften und Universitätskliniken von MedUni Wien und AKH Wien fungieren und eine geschlossene Kette von der experimentellen Laboruntersuchung bis zur Klinischen Phase I/II-Forschung in einem Gebäude verbinden.

Bietergemeinschaft Moser Architects und Ingenos aus Wien hat EU-weiten Wettbewerb für die Generalplanung für sich entschieden

Seit kurzem ist der EU-weite Wettbewerb für die Generalplanung des Zentrums für Translationale Medizin und Therapien entschieden: Die Bietergemeinschaft Moser Architects und Ingenos aus Wien ging als Sieger aus insgesamt 5 Projekteinreichungen in der zweiten Stufe hervor. Aufbauend auf dem Wettbewerbskonzept startet nun die Planung des neuen Zentrums am gemeinsamen Standort von AKH Wien und MedUni Wien im 9. Wiener Gemeindebezirk.

Vom Labor zum Krankenbett und zurück ins Labor

Das neue Forschungszentrum folgt dem Konzept „Vom Labor zum Krankenbett und zurück ins Labor“ („from bench to bedside and back“). Die hocheffiziente Infrastruktur des neuen Zentrums wird ermöglichen, dass neue Forschungserkenntnisse möglichst rasch in Therapien, beispielsweise von kardiovaskulären, immunologischen oder Krebserkrankungen, einfließen und moderne Diagnostika und innovative Therapiestrategien entwickelt werden können. Läuft alles planmäßig, kann das neue Forschungszentrum 2025 in Betrieb gehen.

Zur Presseaussendung Planungsstart

mehr erfahren: Baubereich 08 –  Neue Forschungsflächen für die MedUni Wien